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Team

Paderborn Pink Panthers

Gegründet: 1992

Paderborn Dolphins

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Bericht
Im März 1992 kamen zwei Frauen und der damalige Trainer der Herrenmannschaft der Universität-GH Paderborn auf die Idee, ein Damenteam zu gründen. Ein Spieler des Herrenteams konnte als Trainer gewonnen werden und so begann die Geschichte der Paderborn Pink Panthers, dem zur Zeit wohl einzigen Damenteam im American Football an einer deutschen Universität.

Aus anfänglich drei Spielerinnen und einem Trainer entwickelte sich in einem ständigen auf und ab bis heute ein Team mit zur Zeit 22 aktiven Spielerinnen und drei bis fünf Trainern. Das Team trainiert zweimal die Woche, ganzjährig, auf dem Gelände der Hochschulsportanlage der Universität-GH Paderborn.

Das Leben als Hochschulmannschaft wird jedoch durch einige besondere Aspekte geprägt, die in einem normalen Vereinsteam nicht so ohne weiteres zu beobachten sind.

Die Universität-GH Paderborn unterstützt die Paderborn Pink Panthers auf vielen Gebieten. Die Unterstützung reicht von Fahrtkostenzuschüssen, Schiedsrichterkosten und Ausrüstungsbereitstellung in begrenztem Rahmen bis hin zur Beschaffung von Trainingsplätzen und Trainingszeiten. Zusätzlich kann die gesamte Infrastruktur der Hochschule (Medienzentrum, Bibliothek, Pressestelle und andere Universitätseinrichtungen) genutzt werden.
Jedoch hat das Dasein als Universitätsteam auch Nachteile. So sind viele der Spielerinnen während der fast sechsmonatigen Semesterferien im Frühjahr und im Sommer entweder durch Klausuren, Jobs, Heimaturlaub oder Praktika im In- und Ausland stark belastet. Die Trainingsbeteiligung sinkt während dieser Zeit auf unter 30 Prozent ab (normal: ca. 80 Prozent). Ein geregelter Trainings- und vor allem Spielbetrieb ist in dieser Zeit nur sehr schwer aufrecht zu erhalten.
Zusätzlich gehört es zum Wesen eines Uniteams, sich mit ständig fluktuierenden Spielerinnenzahlen und somit häufig wechselnder Besetzung abfinden zu müssen, so daß ein hoher Trainingsstandard kaum zu erreichen ist. Besonders stark zu spüren bekamen dies die Paderborn Pink Panthers im Jahr 1994, als zusätzlich viele Stammspielerinnen ihr Studium beendeten und nicht länger zur Verfügung standen. So schrumpfte das 1993 noch über 30 Spielerinnen zählende Team auf seine jetzige Größe.

Dies bedeutete einen starken Rückschlag, zumal die regelmäßigen Werbeaktionen keine nennenswerte Anzahl von Neuzugängen erbrachten. So wurde allen hochgeschraubten Hoffnungen, in der Saison 1995 außer Konkurrenz (Uni-Teams sind im Ligabetrieb nicht spielberechtigt laut BSO) an der Damen-Aufbauliga teilnehmen zu können, ein jähes Ende gesetzt.

Doch trotz aller Widrigkeiten ließen sich die Paderborn Pink Panthers nicht davon abhalten, Spielerfahrung zu sammeln. Nachdem das erste Scrimmage im September 93 gegen die Hamburg Maniacs trotz der Ferien-Notbesetzung allen sehr viel Spaß gemacht hat, folgten 1994 und 1995 weitere Scrimmages und Freundschaftsspiele.
Um wieder zu einer schlagkräftigen Truppe zu werden, fassten die Paderborn Pink Panthers nun trotz aller Vorzüge, die ein Uniteam genießt, die Gründung eines Vereins ins Auge. Auf diese Weise könnten auch nicht-studierende Frauen angeworben werden, ein wichtiger Schritt in Richtung Trainingskontinuität und Teilnahme an der Bundesliga Damen möglich. Vor der Saison 1996 war es soweit. Eine Reihe von aktiven und ehemaligen Spielerinnen der Panther meldeten sich bei den Paderborn Dolphins an. So konnten sie 1996 in einer Spielgemeinschaft mit den Mülheim Shamrocks am Spielbetrieb des AFVD teilnehmen.

Da die BSO die gleichzeitige Spielberechtigung für ein Hochschul- und ein Vereinsteam vorsieht, kann das Team der Panthers weiterhin neben dem Team der Dolphins existieren.

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