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Team

Hamburg Maniacs


Hamburg Eagles

Gegründet: 1991

Vorgänger: Hamburg Dolphins
Nachfolger: Hamburg Devilyns

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Team Anschrift
Adresse:Marion Paca-Usczyk
Steinbeker Marktstr. 34 a
22117 Hamburg
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Homepage:
040 - 72 00 79 01 (P | 0172 - 411 85 75
040 - 35 01 45 40 (F
team@hamburg-maniacs.de
http://hamburgmaniacs.blogspot.de
Vereins Anschrift
Adresse:Hamburg Eagles
Geschäftsstelle und Hauptverein:
Harvestehuder Tennis und Hockey Verein e.V.
Barmbeker Str. 106
22303 Hamburg
E-Mail: info@hthc.de
Internet: http://www.HTHC-Football.de
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Homepage:
+49 40 270 01 13
+49 40 271 33 36
info@HTHC-Football.de
http://www.GoEagles.de
Bericht
1991 machten sich verrückte Weiber der HSV Tigers und der Hamburg Dolphins daran, eine American Football Damenmannschaft für Hamburg zu gründen. In den ersten drei Jahren war die Erfolgsausbeute eher mager und auch der Versuch 1992 im Ligabetrieb zu bestehen scheiterte.

Um mehr Erfolg zu haben, wurden der Trainer- und Betreuerstab aufgestockt, viele neue Spielerinnen geworben und vor allem disziplinierter trainiert – spezifischer für die einzelnen Positionen und sogar ein Trainingslager wurde eingeführt. 1994 waren die Hamburg Maniacs in Freundschaftsspielen und Scrimmages ungeschlagen, so dass man 1995 erneut in den Ligabetrieb einstieg – und als inoffizieller Meister der 2. Damen-Bundesliga abschloss.

Hamburg Maniacs vs. Hamburg Amazons 2004Seit die Bundesliga 1996 in eine Nord- und eine Südgruppe geteilt wurde, kämpfen die Hamburg Maniacs in der norddeutschen Hälfte um den Einzug in die Finalserie. Es fehlte dem Team in den ersten Jahren an Feinschliff und Erfahrung und so schied man jeweils nach Sicherung des 3. Tabellenplatzes der 1. Bundesliga Gruppe Nord in der ersten Play-Off-Runde aus. Nach verlorenen Schlachten gegen die Hannover Stampeders (1996) und Nürnberg Hurricanes (1997) musste sich die multinationale Truppe (Südafrikanerin, Engländerinnen, Türkin, Norwegerin, Polin) den Ladiesbowl mit Eintrittskarte und Würstchen in der Hand von der Tribüne aus ansehen.

1998 gelang es, den zweiten Platz in der Nordgruppe zu erlangen, allerdings wurde diesmal der Einzug in das Finalspiel den Cologne Crocodiles überlassen. Doch auch ein erster Meisterschaftssieg konnte 1998 gefeiert werden: Nachdem die Mädels nach der Saison kräftigst in der Halle trainiert hatten, machte sich dies beim Football-Ladies-Indoor-Cup bezahlt - im hessischen Hanau gewannen die Hamburg Maniacs nach spannenden Spielen ausgerechnet gegen die heimischen Witches den deutschen Hallen-Meistertitel.

1999 begann mit dem üblichen tagelangen Trainingslager an der Ostsee. Motivierte neue Spielerinnen, ein fittes Team, ein beinahe-Sieg gegen den ärgsten Konkurrenten (die Berlin Adler Girls) und als Ergebnis dessen der 2. Platz in der Liga Nord – doch das Halbfinalspiel in den Play-Offs mussten die Maniacs unglücklich mit 6:8 gegen die Nürnberg Hurricanes verloren geben.

Hamburg Maniacs Huddle, 2004Für das neue Jahrtausend hatte sich die hanseatische Mannschaft umso fester den Einzug ins Finale vorgenommen. Das harte Wintertraining endete im März mit einem Trainingslager im niedersächsischen Obernkirchen – und die Mühen haben sich tatsächlich gelohnt. Die Maniacs wurden abermals Tabellenzweiter in der Nord-Gruppe – und endlich gelang die Sensation: das Halbfinale, wieder bei den Nürnberg Hurricanes, konnte mit einem deutlichen 29:7 gewonnen werden. Somit standen die Hamburgerinnen tatsächlich im Ladiesbowl. Dass dort einmal mehr die Berlin Adler Girls warteten und dass diese auch einmal mehr gegen die Maniacs gewinnen konnten (62:25) täuscht nicht über den bis heute besten Saisonabschluss hinweg: die Hamburg Maniacs wurden offizieller deutscher Vizemeister 2000!

Im Jahr 2001 hiess es zunächst Abschied nehmen von altgedienten Spielerinnen und Trainern. Mit einem verjüngten Team und vielen Rookies an Bord startete man wieder mit einem Trainingslager in Obernkirchen in die Bundesliga-Saison. Zunächst hiess das Ziel: "Nicht alle Spiele verlieren & selbst den einen oder anderen Touchdown machen". Dies gelang tatsächlich und auch die Zweifel, ob die Hamburg Maniacs die ganze Saison überstehen würden, wurden ausgeräumt. Am Ende wurde es zwar nur der 3. Tabellenplatz, auf den die Hamburgerinnen aber dennoch stolz sein konnten.

Hamburg Maniacs 2004



Nachdem 2002 weitere Teammitglieder die Mannschaft verlassen hatten, wurde die Saison noch schwerer - das Etappenziel lautete: irgendwie durchbeissen! Die Spiele wurden bis auf eines verloren, es reichte so eben für Tabellenplatz 3. Gleichzeitig wurden jedoch die Weichen für die Zukunft gestellt: man schloss sich den Hamburg Wild Huskies als neuem Haupt-Verein an, viele neue Spielerinnen wurden integriert.

Nachdem 2003 noch das Halbfinale erreicht wurde (Niederlage in München), musste man sich ab 2004 zusätzlich noch lokal mit einem neu gegründeten Hamburger Konkurrenzteam messen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg - auch wenn dieser manchmal beschwerlich ist. 2004 und 2005 schafften es die Hamburg Maniacs zwar nicht in die Play Offs, konnten aber dennoch neue Coaches und Spielerinnen gewinnen und feiern 2006 nun nicht nur das 15-jährige Bestehen des Teams sondern hoffentlich auch wieder den einen oder anderen Sieg!

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Ergebnisse
Bochum Miners19
Mönchengladbach Wolfpack14
Assassins Solingen/Wuppertal32
Mönchengladbach Wolfpack6
Aachen Vampires28
Bochum Miners21
Stuttgart Scorpions Sisters35
Hamburg Amazons20
Leipzig Hawks20
Darmstadt Diamonds0
Wertung
Cologne Falconets62
Assassins Solingen/Wuppertal0
Hannover Grizzlies52
Lilienthal Venom24
Munich Cowboys7
Stuttgart Scorpions Sisters27
Aachen Vampires36
Mönchengladbach Wolfpack6
Saarland Hurricanes-
Mannheim Banditaz-
10.09. 15:00 h
abgesagt

Fotos

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Hamburg Maniacs 1999

Hamburg Maniacs 1999

Ladies Bowl 2000: Berlin Adler Girls - Hamburg Maniacs